Judith Joy Ross im Interview über ihre Arbeit

Amédé Ackermann
Eine Live-Session mit dem jungen Künstler
Models anleiten mit Andreas Jorns
Andreas Jorns geht in die Praxis
Andreas Jorns zeigt, wie man Models anleitet
Andreas Jorns erklärt euch wie es geht
Farbbasierte oder Objektbasierte Auswahl verfeinern
Photoshop-Tutorial mit Olaf Giermann
Bildformate in der Fotografie
Bruno Dittrich über die richtige Wahl des Formats
Milchstraßenfotografie mit Raik Krotofil
Ein Live-Kurs mit Raik Krotofil
Tipps und Tricks für Anpassungsebenen in Affinity Photo
Affinity Photo Tutorial von Frank Treichler
Lichtrichtungen und Schattenwirkung in der Aktfotografie
Das Spiel mit Licht und Schatten
Play it again...
Play it again...
4.2043
0 h 19 m 33 s
13.01.2011

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Judith Joy Ross

Portraits from an American Idealist

Judith Joy Ross verrät im Interview Details ihrer ungewöhnlichen Karriere und außerordentlichen Portraits.

Das erste gute Foto, das Judith Joy Ross machte, gelang ihr 12 Jahre nach dem Abschluß ihres Fotografiestudiums. Selbst erzählt sie von sich, dass sie eine schreckliche Studentin gewesen sei.

Dennoch umso überzeugender sind ihre Bilder. Sie geht dem Kern der Sache auf den Grund und sieht direkt in die von ihr portraitierten Personen. Sei es, wenn Sie die Etappen ihrer eigene Geschichte in denselben Kindergärten und Schulen nachspürt oder Demonstranten ein Gesicht gibt. In ihren Bildern spiegeln sich Sehnsüchte und Erinnerungen.

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