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Newsletter: Dies ist das erste deutsche Fotofernsehen mit der Monatsschau

Dies ist das 1. deutsche FotoTV mit der Monatsschau….

Guten Tag liebe Zuschauer!

Köln: Das Wetter ist schön und wir sind in den Startlöchern zu einem Filmdreh in Karlsruhe. Vorher wollen wir Euch aber noch die Nachrichten von uns durchkabeln.

Nach einem gähnend langsamen Januar, in dem alle Fotografen noch im Winterschlaf waren, geht’s jetzt wieder los mit vielen spannenden Drehs. Gestern haben wir einen Preview über das Fotofestival von Zingst gemacht, morgen drehen wir in Karlsruhe das Wildoranges Shooting und nächste Woche hat sich Andreas Weidner für 3 Tage Filmproduktionen angemeldet. Auch mit Herbert Wannhoff hecken wir ein neues feurig-rauchiges Thema aus. Wer Fragen an Wannhoff/Weidner hat, bitte frühzeitig an uns, damit wir das berücksichtigen können.

Einige weitere Themen für die die Vorbereitungen laufen: HDRI, Colormanagement, entfesseltes Blitzen.

Es ist also wieder was los. Was im Programm los war (13 neue und 2 neue kostenlose Filme!), findet Ihr wie gewohnt unten in dieser Mail.

Dann haben wir noch eine von Euch gewünschte Funktion implementiert. In der linken Navigation ‚Programm-Auswahl’ findet Ihr jetzt einen Punkt ‚Alle Videos’: http://www.fototv.de/all_videos Das führt Euch zu einer tabellarischen Übersicht aller Filme.

Und noch eine Funktion, die langsam Fahrt aufnimmt: Der FotoTV Kalender, in denen Ihr Ankündigungen zu Events von Leuten findet, die Ihr auf FotoTV gesehen habt. Eine gute Gelegenheit, Workshops und Ausstellungen von Fotografen zu finden, die Euch im Film überzeugt haben. http://www.fototv.de/kalender

Schließlich noch ein kleiner Hinweis. Manchen registrierten Zuschauern ist nicht klar, welche Filme sie umsonst sehen können. Die Liste der derzeit kostenlosen Filme findet man in der linken Navigation oder direkt hier: http://www.fototv.de/freie-Videos

Viel Spass damit und mit einem schönen Film heute Abend wünscht Euch:

Euer FotoTV Team

PS: Wir melden uns wieder mit den Nachrichten im März

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Ihrings Baustrahlerstudio 1 Baulicht und Backpapier-Softbox

Baustrahler sind der günstige Weg zum Studiolicht. Lars Ihring, Fotograf und Baustrahlerexperte seit seiner Studienzeit, zeigt uns in diesem ersten Teil, welches Equipment man braucht und wie man Diffusoren dafür baut. Mit diesem Equipment kann man das Arbeiten im Heimstudio mit minimalen Kosten (unter 100 Euro) anfangen und dabei -was er uns in einem nächsten Teil noch beweisen wird- zu ansehnlichen Ergebnissen kommen. Eine Liste mit den Gegenständen, die wir gekauft haben, ist diesem Film als begleitende Datei angefügt. Da die im Baumarkt gekauften Baustrahler ein eher hartes Licht produzieren, braucht man noch einen Diffusor, um weichere Schatten zu erhalten. Ganz im Sinne des Low Budget Shootings zeigt euch Lars Ihring wie Ihr aus Kanthölzern und Flachwinkeln und einem Bogen Backpapier eine preiswerte Bouncer Alternative für euer Heimstudio bauen könnt.

Freies Video unter: http://www.fototv.de/ihring-baustrahler-1

Der Bleistifteffekt Fotografien in Zeichnungen verwandeln

Calvin Hollywood veranschaulicht in diesem Photoshop Kurs die Verwandlung einer Fotografie in ein Bild, welches kaum von einer handgemachten Zeichnung zu unterscheiden ist. Nur in wenige Minuten wird aus einer Fotografie ein Bild in der Anmutung einer Bleistift- oder Buntstiftzeichnung, wie man möchte. Selbst ein guter Illustrator braucht sicherlich viel mehr Zeit um dieses Resultat zu erreichen. Eine Fotografie im Stil einer Bleistiftzeichnung eignet sich auch hervorragend als Geschenk. Die hier vorgestellte Methode verzichtet gänzlich auf jegliche Photoshop-Kunstfilter. Wie man in knapp zwei Minuten durch eine Verringerung der Sättigung, eine Bildinvertierung und eine Weichzeichnung zu unglaublichen Ergebnissen kommt, seht Ihr in diesem Beitrag. Dieser Zuschauerfilm ist eines von 26 Videos, das in den kommenden Wochen auf dem DVD Set "Calvinize" erscheint. Freies Video unter: http://www.fototv.de/bleistifteffekt

Polygonlasso

Grundlagenkurs Photoshop

Das Polygonlasso hilft als Auswahlwerkzeug dort weiter, wo das Auswahlrechteck nicht mehr weiter kann. Denn es eignet sich hervorragend für die Auswahl von geometrisch geformten Objekten und Bildelementen mit geraden Umrisslinien. Es setzt Ankerpunkte, die auch rückgängig gemacht werden können und ist einfach zu bedienen.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/polygonlasso

Affen in der Wildnis

Ingo Arndt auf den Spuren der Primaten

Ingo Arndt ist einer der gefragtesten Tierfotografen Deutschlands. Seine Bilder werden sowohl in Büchern, als auch in Fachmagazinen wie GEO publiziert. Ein Meisterstück sind seine Affenbilder, für die er über mehrere Jahre auf der ganzen Welt unterwegs war.

Er fotografierte unter anderem Hanuman Languren in Indien, Schimpansen in Tansania oder die Schneeaffen in Japan. Besonders bemerkenswert sind dabei die Aufnahmen der im Amazonasbecken am Fluss Rio Yavari in Peru lebenden roten Uakaris, weil es von dieser Affenart bis dahin kaum Bildmaterial gab. Dafür musste er mit Teleobjektiven mit bis zu 1000 mm Brennweite arbeiten.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/ingo-arndt-affen-in-der-wildnis

Photographing the River

Photographing with Fred Picker 3/6

Im dritten Teil der Filmreihe "Photographing with Fred Picker" macht sich Fred auf Motivsuche an einem Gebirgsfluss. Neben der Suche des Motivs und der Wahl des Bildausschnittes, spielt die Belichtungsmessung bei der Vorbereitung der Aufnahme eine große Rolle. Fred Picker legt hier mit Hilfe des Zonensystems bereits fest, welchen Belichtungsumfang die Fotografie des Gewässers später haben soll. Wichtig für die Bildgestaltung ist hierbei auch die Belichtungsdauer, da durch kürzere oder längere Belichtung die Bewegungsunschärfe des fließenden Wassers beeinflusst werden kann.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/photographing-the-river

Einfärben

Grundlagenkurs Photoshop

Von einer in Graustufen umgewandelten Fotografie ausgehend färbt Karsten Franke einzelne Bildelemente ein. Er verwendet dafür die Vollton Füllebene und eine Ebenenmaske. Um die Farbeffekte genauer zu steuern werden Euch verschiedene Füllmodi demonstriert.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/einfaerben

Douglas Busch

Die Größe und das kleine Format

Douglas Busch war nach seinem Kunststudium 1973 Assistent von Morley Baer und arbeitete mit Al Webber und Anseln Adams zusammen. Er unterbrach seinen fotografischen Werdegang sehr bald, um als Juwelier im Familienbetrieb zu arbeiten. Nach ein paar Jahren widmete er sich aber wieder voll und ganz der Fotografie und gründete die deGolden Busch, Inc. und baute u. a. die größte transportable Kamera der Welt.

Sein Schaffen reicht von der frühen direkten "street-photography" über die Hinwendung zum Großbildnegativ mit seinen außergewöhnlichen Landschaften und Stadtlandschaften, von bizarren Portraits bis hin zur allerneuesten, stark abstrahierenden Serie "Waves". Seine Arbeiten befinden sich in bedeutenden Sammlungen wie dem MoMA (Museum of Modern Art, New York), dem LACMA (Los Angeles County Museum of Art) oder dem Getty-Museum.

Douglas Busch vermittelt in diesem Interview einen Überblick über seine künstlerischen Werke.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/douglas-busch

Babyfotografie

Eine Einführung mit Andreas Fischer

Andreas Fischer führt uns ein in die Welt der Babyfotografie:

Das Wichtigste bei der Babyfotografie ist der Umgang mit den anspruchsvollen Models. Babys können ihren Kopf noch nicht eigenständig halten, so dass man sie entweder zusammen mit einem Elternteil, das sie hält oder liegend auf dem Rücken und einem bequemen Hintergrund ablichten muss. Genügend Unter- und Hintergründe sollte man für den Fall der Fälle auch griffbereit haben.

Außerdem sollte die Temperatur im Studio auf das Baby abgestimmt sein, damit das Risiko eines quengeligen Babys vor der Kamera reduziert wird.

Überhaupt hängt viel während des Shootings von den kleinen Models ab. Deshalb kommt es manchmal ganz anders als geplant...

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/babyfotografie

Graustufenumwandlung

Grundlagenkurs Photoshop

Um ein vergleichbares Ergebnis zu einer analogen schwarz-weiß Fotografie mit einer digitalen Bildaufnahme zu bekommen, zeigt Karsten Franke vier verschiedene Varianten der Graustufenumwandlung in Photoshop. Es gibt zwei ganz einfache Methoden, das wäre zum Einen die Farbsättigung verringern und zum Anderen den Modus in Graustufen umwandeln. Oder man arbeitet mit dem LAB Farbe Modus. Ein besseres Ergebnis und in der Anwendung vergleichbar mit der Dunkelkammertechnik, erzielt Karsten Franke jedoch mit dem Kanalmixer und den Farbfiltern.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/graustufenumwandlung

Lewis Baltz

Anti-Fotografie

Lewis Baltz gehört zu dem 'New Topographic Movement' (Neue topografische Bewegung), die in den 1970ern ihren Anfang fand. Bekannt wurde er durch seine schwarz/weiß Fotografie, deren Motive hauptsächlich verlassene Landschaften sowie Häuser- und Gebäudefassaden sind.

Die Beobachtung, dass sich das Forschen und Streben der Menschheit in den letzten Jahren nicht mehr auf sinnlich erfahrbare Dinge verlagert hat, bewegte ihn zu der Fragestellung, wie dies nun fotografisch zu begleiten sei.

Seine aktuelle Ausstellung 'Sites of Technology' zeigt daher Fotografien von Orten, an denen die technische Forschung und Entwicklung verschiedener Firmen wie Toshiba, Mitsubishi und der französischen Telekom stattfinden. Technologien, die an sich unsichtbar sind, bzw. Technologien wie Überwachungskameras, die mittlerweile den Menschen beobachten. Dieses Projekt startete er Ende der 1980er und verfolgte es über Jahre hinweg.

Wir trafen Lewis Baltz bei seiner Ausstellung in der Thomas Zander Galerie in Köln zu einem Interview. Er selbst entzog sich dabei dem Überwachungsblick unserer Kamera, um nur seine Stimme und seine Bilder sprechen zu lassen.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/lewis-baltz

Beautyfotografie und Retusche

Workshop mit Calvin Hollywood

Dieser Film bildet den Auftakt zu einer Reihe von Photoshop Tutorials, welche sich alle mit der Schönheitsbearbeitung in Photoshop befassen.

Calvin Hollywood lüftet in diesem Workshop das Geheimnis der absolut makellosen Werbeschönheiten, wie man sie heute auf zahllosen Werbeflächen sieht.

Der von Ihm eingeladene Lichtexperte Matthias Landsgesell bereitet ein Lichtsetup mit Beauty Dish und Oktabox vor und erklärt auch dessen Vorzüge für die Beautyfotografie.

Nach dem eigentlichen Shooting geht Calvin Hollywood zur Bildbearbeitung mit Photoshop über und veranschaulicht die einzelnen kosmetischen Arbeitsschritte, wie beispielsweise das Abpudern der Haut oder auch kleinere Korrekturen der Gesichtssymmetrie, aus welchen zum guten Schluss die perfekte Schönheit hervorgeht.

In den nächsten Wochen werden in weiteren Filmen die einzelnen hier gezeigten Bearbeitungsschritte mit Photoshop detailliert erläutert werden.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/beautyfotografie-und-retusche-calvin-hollywood

Hautrötungen entfernen

Retusche am Portrait

Bei einer makellosen Portraitaufnahme sollte natürlich auch die Haut des Models makellos sein. Unebenheiten in der Farbigkeit sind allerdings kaum zu vermeiden. Diese Retusche bietet die Möglichkeit in Photoshop Rötungen oder andere

Farbabweichungen im Hautton zu entfernen, so dass ein harmonisches Hautbild entsteht.

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Macht und Ritual

Bernd Arnold über seine Werke

Die Werkstrecke 'Macht und Ritual' von Bernd Arnold befasst sich mit unterschiedlichen Bereichen unserer Gesellschaft, die ihren gemeinsamen Nenner in der Inszenierung von Macht finden. In unserem Interview berichtet er wie diese Werkstrecke seinen Anfang fand, welchen Einfluss persönliche Erfahrungen auf seine Fotografie haben, wie die Verknüpfung der einzelnen Themenbereiche zustande kam, welche technische Vorgehensweise er verfolgt und gibt uns einen Ausblick auf sein aktuelles Projekt 'Das Portal'.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/bernd-arnold

Reprofotografie Teil 1

Gemälde professionell ablichten

Als Poster, im Kalender oder als Postkarte sieht man tagtäglich große Kunstwerke, die sonst im Museum streng bewacht werden und von denen man träumt sie einmal in Händen zu halten. Die Kunstreproduktion ist jedoch nicht nur für teuer gekaufte Gemälde interessant, sondern für jeden, der seine Arbeiten einer größeren Masse zugänglich machen möchte, z.B. in Kalendern oder Katalogen.

Fotografisch ist die Reproduktion von Gemälden eine Herausforderung, der sich nicht jeder gewachsen sieht.

Eine Vielzahl von Problemen müssen durch die richtige Technik und das Handwerk gelöst werden. Die Farben müssen so wahrheitsgetreu wie nur möglich wiedergegeben, Spiegelungen und glänzende Flächen vermieden werden.

Oft kommt die Struktur der Leinwand nicht zur Geltung oder das Gemälde erscheint verzerrt.

Eine 100% Wiedergabe ist nicht möglich, jedoch bietet die Fotografie bessere Ergebnisse, als das Scannen der Gemälde, sofern man professionell vorgeht.

In diesem Beitrag zeigt Jens Werlein einer Künstlerin, wie sie selbst ihre Gemälde professionell ausleuchten und anschließend fotografieren kann.

In einem weiteren Beitrag, der bald folgen wird, wird Jens Werlein das gemachte Bild dann im RAW- Konverter optimieren, denn zur Reprofotografie, bei der es um eine möglichst optimale Darstellung des Originals geht, gehört neben der Fotografie auch die Optimierung für den Druck dazu.

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/reprofotografie_teil_1

Reprofotografie Teil 2

Nachbearbeitung im RAW-Konverter

Im ersten Teil der Reprofotografie wurde gezeigt, wie man Gemälde optimal zum Reproduzieren fotografiert.

Dieser zweite Teil zeigt nun den nächsten Arbeitsschritt: Die Bearbeitung im RAW- Konverter. Bei der Reproduktionsfotografie ist die Druckvorlage nämlich genauso wichtig, wie die richtige Beleuchtung.

Jens Werlein zeigt der Künstlerin wie man das Bild neutral stellt, Farbsättigung und Kontrast angleicht und die Belichtung weiter korrigiert, so dass die Künstlerin in der Lage ist, ihre Bilder selbstständig zu reproduzieren.

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Chargesheimer Prof. Dr. Bodo von Dewitz über den Bohemien aus Köln Der Leiter der fotografischen Sammlungen im Museum Ludwig in Köln Prof. Dr. Bodo von Dewitz gibt einen Einblick in das faszinierende Lebenswerk des bekannten verstorbenen Kölner Fotografen Chargesheimer.

Dabei werden unter anderem Chargesheimers Bücher "Cologne Intime" (1957), "Unter Krahnenbäumen" (1958), "Im Ruhrgebiet" (1958), "Romanik am Rhein" (1959), und "Köln 5 Uhr 30" (1970) erläutert. Ebenfalls werden seine Portraitaufnahmen, besonders das bekannte Adenauer-Portrait, besprochen.

Trefft in diesem Beitrag den Bohemien, Skandalfotografen und visionären Künstler Chargesheimer, vorgestellt von einem echten Kenner!

Für Abonnenten unter: http://www.fototv.de/chargesheimer

8. Februar 2008 - 14:20

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