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Je weiter Bert Stephani in seinem Lichtkurs voranschreitet, umso ungewöhnlicher werden seine Methoden. Er gestaltet Rembrandt- und Beautylicht mit haushaltsüblichen Mitteln.
In professioneller Aktfotografie bemüht man sich um eine hohe Plastizität. Diese wird im Feathering durch eine Lichtführung bewerkstelligt, die um das Model herum federt. Martin Krolop zeigt im vierten Teil der Feathering-Reihe, wie das funktioniert.
Im dritten Teil der Reihe zum Studiolicht zeigt Ralph Man den Standardreflektor. Der Name ist hier aber nicht Programm: Der Lichtformer kann weit mehr als nur Standard!
Bert Stephani arrangiert eine LED-Lichterkette so, dass sie eine möglichst große Lichtquelle ergibt. Sie eignet sie sich damit sowohl als Hauptlicht, sowie zur Gestaltung des Hintergrunds.
Lichtsetzung betrifft nicht nur das reine Motiv, sondern eignet sich auch zum Gestalten von Hintergründen. Bert Stephani beginnt auf schwarzem Papier und erzeugt verschiedene Effekte mit einem einfachen Blitz.
Reflektoren sind ein weiteres Mittel sein Motiv zu erleuchten. Sie ergänzen jede beliebige Lichtquelle bis hin zu regulärem Umgebungslicht. Dabei muss man nicht in klassische Produkte investieren.
Softboxen sind eine der klassischsten Lichtformer. Wie Bert demonstrierte, handelt es sich um präzise Vorrichtungen zur Vergrößerung einer Lichtquelle. Sein Anspruch liegt jedoch nicht in der besten und teuersten Ausrüstung.
Herbert Wannhoff macht Aktfotografie einer Duschszene.
Martin Graham Dunn stellt im FotoTV Studio den HIPA Fotowettbewerb vor.
Der Wettbewerb wurde ausgerichtet von Hamdan bin Mohammed bin Rashid al Maktoum dem Kronprinzen von Dubai.
Das Creative Lighting System (CLS) ist das Blitzsystem von Nikon, mit dem man mehrere Biltze entfesselt und automatisch steuern kann. Patrick Ludolph startet mit diesem Film eine kleine CLS-Reihe und gibt in diesem Fotokurs eine Einführung in die Materie.