Programm
Mitgliedschaft
Benutzeranmeldung
abzeichnet. Letztes Jahr hatten wir folgende Trends ausgemacht: Live View Kleine Bildformate Composings ...
Calvin Hollywood zeigt in diesem Photoshop Beitrag über Portrait Retusche, wie er mit dem Verflüssigungsfilter Gesichtspartien positiv deformieren kann. Mit ein paar Tricks passt er die Lippen an, verändert das Kinn und legt die Ohren an.
Im sechsten Teil unserer Composingreihe mit Calvin Hollywood, die uns Video2Brain zur Verfügung gestellt hat, geht es um die Verfeinerung der Bildstimmung. Um das ganze Bild ein wenig spannender zu machen, möchte Calvin zunächst digitalen Photoshop-Nebel einfügen.
In den vorangegangenen Teilen der Bildcomposingreihe mit Pavel Kaplun wurde in Cinema 4D das virtuelle Kaplun-Mobil gebaut. Damit dieses Fahrzeug realistisch aussieht, muss es mit Texturen versehen und gerendert werden.
Im vorausgegangenen Teil konnte Tom! das Bild endlich fertigstellen - eine "wahre Ochsentour", wie Marc in diesem vierten Teil einleitend sagt. Wir dürfen uns das Bild noch einmal anschauen, bevor Tom! und Marc in ein Gespräch überwechseln, in dem es allgemein um das lineare Panorama geht.
Im hier zu betrachtenden dritten Teil nähert sich Tom! der Fertigstellung des linearen Panoramas an, muss jedoch auf dem Weg dorthin in der digitalen Bearbeitung noch einmal richtig ins Detail gehen. Während des Shootings gab es einige Stellen, die fotografisch nur schwierig zu lösen waren.
In diesem Photoshop Tutorial erklärt Calvin Hollywood seine Lieblings-Einstellungsebene, die selektive Farbkorrektur, die er zum Feintuning der Farbtöne verwenden möchte.
In diesem vierteiligen FotoTV. Tutorial geht es um das lineare Panorama, das auch als Flatpanorama bezeichnet wird.
Dramatische Übertreibung oder betont realistische Darstellung? Beide Stilmittel sind im HDR/Tonemapping-Workflow zu erzeugen. Sie unterstreichen, bewußt eingesetzt, die Aussage der präsentierten Aufnahmen.
In diesem Photoshop-Beitrag zeigt Tom Krieger uns, welche Techniken er anwendet und erklärt uns seine Vorgehensweise, um zu diesem speziellen Fantasy-Filmlook zu gelangen. Das wichtigste daran ist die Lichtstimmung, die er nach und nach in das Bild zaubert.