Fotografieren, was man nicht sehen will

Stanley Greene Kriegsfotografie
Fahrstuhl in die Hölle
Munem Wasif Fotografie Reportage
Über das alltägliche Leben in Bangladesch
Paolo Pellegrin
Fotojournalismus im Nahen Osten
Davide Monteleone, Spasibo
Spasibo
Kriegsfotograf Don McCullin im Interview
Interview mit dem britischen Kriegsfotografen
Meeting Sofie: Live-Session mit Snezhana von Büdingen-Dyba
Ein dokumentarisches Fotoprojekt
Die Farbe in Composings angleichen
Matthias Schwaighofer gleicht die Farbe an
Spannende Portraits auf einem Parkdeck erstellen
Portraits auf dem Parkdeck
Play it again...
Play it again...
4.32353
0 h 08 m 50 s
16.07.2015

Wird geladen

Walter Astrada

Fighting for Womens Rights

Der argentinische Fotojournalist Walter Astrada sagt von sich selbst, dass er fotografiert, was er nicht ansehen möchte. Ein großes Thema seiner Fotografie ist die Gewalt an Frauen. Im Interview spricht er über seine Arbeit in Guatemala und im Kongo.

In Guatemala werden jährlich zahllose Frauen ermordet. Die Täter werden so gut wie nie zur Rechenschaft gezogen. Oft werden nichtmals polizeiliche Ermittlungen eingeleitet.

Im Kongo werden mehr Frauen vergewaltigt als in jedem anderen Land der Welt, auch hier deckte der Fotograf schreckliche Schicksale auf.

Astrada macht sich wenig Illusionen, dass seine Fotos die Welt verändern werden. Er hofft jedoch, mit seiner Arbeit Aufmerksamkeit generieren zu können, damit das von ihm dokumentierte Leid nicht ungesehen bleibt.

Den Link zur Live-Session können nur Vollmitglieder sehen. Du bist kein Vollmitglied oder nicht eingeloggt.